Immobilienmakler Hellersdorf

Für Immobilienbesitzer in Hellersdorf

Der Ortsteil Hellersdorf im Osten Berlins hat seit jeher mit seinem Ruf zu kämpfen. Er besteht überwiegend aus Plattenbauten, in denen 80.000 Menschen leben. Das Durchschnittsalter liegt in diesem Teil des Bezirkes Marzahn-Hellersdorf bei 40 Jahren. Aber der Stadtteil mausert sich allmählich. Zwar liegen die Immobilienpreise in Hellersdorf noch immer weit unter dem Berliner Durchschnitt, aber die Makler in Hellersdorf erkennen eine kontinuierliche Wertsteigerung. Wenn Sie Ihre Immobilie in Berlin Hellersdorf verkaufen möchten, steht Ihnen der Immobilienmakler in Hellersdorf hilfreich zur Seite.

Immobilienpreise in Berlin Hellersdorf

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Ohne Frage: wer günstigen Wohnraum sucht, der ist in Hellersdorf richtig. Der Ortsteil bemüht sich darum, durch getätigte und auch geplante Investitionen die mehrstöckigen bauten attraktiv zu machen für Studenten und junge Familien. Das relativ niedrige Preisniveau spiegelt sich auch in den Quadratmeterpreisen für Wohneigentum wider. Dennoch bedeutet das nicht, dass Eigentümer Verluste beim Verkauf ihrer Eigentumswohnung machen, denn die Preise sind in den vergangenen Jahren – wenn auch auf niedrigem Niveau gestiegen. Wer 2007 über einen Makler in Hellersdorf Wohneigentum erwarb, der zahlte einen durchschnittlichen Preis von 512 Euro für den Quadratmeter.

Im Vergleich dazu lagen die Preise für eine vergleichbare Wohnung im angrenzenden Kaulsdorf bereits bei 1.800 Euro. Die Immobilienpreise in Marzahn blieben bis zum Jahr 2012 auf einem vergleichbaren Niveau, bis sie allmählich anstiegen. 2014 waren die Preise bereits auf das Doppelte angestiegen, so dass Eigentümer, die ihre Immobilie verkaufen wollten, über einen Makler in Hellersdorf schon erhebliche Gewinne machen konnten. Heute kostet ein Quadratmeter Wohneigentum in Hellersdorf durchschnittlich 1.200 Euro.

Immobilienpreiskarte

Es handelt sich um eine interaktive Preiskarte. Durch einen Klick auf den jeweiligen Bezirk erhalten Sie weitere Informationen.

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Grundstückspreise in Hellersdorf

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Hellersdorf hat neben den Plattenbauten noch eine ganz andere, idyllische Seite. Im Straßenzug Sonnenkieker beispielsweise stehen schone Reihenhäuser mit großzügigen Grundstücken, Balkonen, Terrassen und einem wunderschönen Blick auf den Landschaftspark und die Wuhle. Wer dort ein Grundstück besitzt, das er über einen Makler in Hellersdorf verkaufen möchte, der bekommt dafür durchschnittlich 230 Euro für den Quadratmeter. Die Bodenpreise steigen auch hier jährlich an. Während ein Quadratmeter Land im Jahr 2012 noch 120 Euro kostete, stiegen die Preise jährlich um mindestens 10 Euro an. Den größten Sprung verzeichneten die Makler in Hellersdorf in den Jahren von 2016 zu 2017 von 160 auf 230 Quadratmeter.

Tabelle: immoeinfach – Ausgewählte Bodenrichtwerte für Hellersdorf in den vergangenen Jahren auf Basis der Immobilienpreis-Info des Gutachterausschusses

Diagramm: immoeinfach – Bodenpreisentwicklung in Hellersdorf in den vergangenen Jahren

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Die begehrtesten Grundstücke in Berlin Hellersdorf

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Zu den teuersten und begehrtesten Wohnlagen gehören die Parchimer Straße und der Straßenzug östlich der Wuhle. Die Parchimer Straße verläuft parallel zu Wuhle und dem angrenzenden Wuhlegarten und bietet die Möglichkeit eines beschaulichen und idyllischen Wohnens mitten in der Großstadt. Wer hier über einen Immobilienmakler in Hellersdorf sein Grundstück verkaufen möchte, der kann mit guten Verkaufspreisen rechnen. Die Grundstücke sind sehr groß und bieten teilweise direkten Zugang zum Wasser. In jedem Fall bekommen die Käufer ein grünes Stückchen Erde inmitten einer hervorragenden Infrastruktur. Und auch in diesem Bereich von Berlin-Hellersdorf steigen die Bodenpreise jährlich an. Wer hier sein Grundstück über einen Makler in Hellersdorf verkaufen möchte, zahlt 240 Euro für den Quadratmeter.

2011 lagen die Preise noch bei 110 Euro. Der Makler in Hellersdorf kann Eigentümer beraten, wann der beste Zeitpunkt für einen Verkauf des Hauses gekommen ist. Aufgrund der aktuellen Bodenrichtwerte sowie weiterer Ausstattungsmerkmale des Hauses ermittelt er einen realistischen Verkaufswert für Ihre Immobilie in Hellersdorf.

Warum einen Immobilienmakler beauftragen

hellersdorf haus immobilie dach balkon Der Makler in Hellersdorf ist Ihr Ansprechpartner in allen Belangen rund um den Verkauf des Hauses. Sein unschätzbarer Wert zeigt sich vor allem darin, dass er oftmals bereits wertvolle Kontakte zu Interessenten pflegt und ein Portfolio an Kaufinteressenten direkt mitbringt. Dadurch kann oftmals bereits direkt ein Käufer vermittelt werden. Gelingt dies nicht, ist es die Aufgabe des Immobilienmaklers, ein professionelles Exposé vom Haus zu erstellen, das er über alle wichtigen Kanäle verbreitet.

Der Immobilienmakler in Hellersdorf nimmt die Anfragen entgegen und prüft die Interessenten auf Solvenz und Bonität. Er führt anschließend nur mit geeigneten Personen Besichtigungen durch.

Der Makler in Hellersdorf ist auch mit den gesetzlichen Regelungen vertraut, die mit einem Hausverkauf verbunden sind. So kümmert er sich beispielsweise um den notwendigen Energieausweis, der bereits bei der ersten Besichtigung vorliegen muss. Der Immobilienmakler in Hellersdorf begleitet den Verkauf des Hauses bis zu seinem rechtsgültigen Abschluss.

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Was Berlin Hellersdorf ausmacht

hellersdorf strasse glasshaus immobilien Natürlich kennt man sie aus dem Fernsehen – die klischeehaften Sketche, in denen Marzahn und Hellersdorf nie gut bei wegkommen. Vorgeführt werden Menschen in Armenkleidung, rauchende Schornsteine und Betonwüsten, die fast immer unter einem grauen Nebel zu verschwinden scheinen. Diese Darstellung wird Berlin-Hellersdorf aber bei Weitem nicht gerecht. Neben den typischen Wohnquartieren in Plattenbauweise gibt es in Hellersdorf nämlich auch idyllisch gelegene Eigenheime im Grünen. Sogar der ehemalige Dorfkern mit einem Gutshaus und ein paar umliegenden Bauernhäusern ist noch erkennbar. Von den einst hier errichteten 5- und 6-geschossigen Wohnhäusern, wurden alle saniert und mit großzügigen Grünflächen umgeben. Auf diese Weise konnte der Wohnwert dieses Ortsteils schrittweise aber merklich erhöht werden. In der „Hellen Mitte“, dem Zentrum des Ortes, befinden sich einige kulturelle Einrichtungen. Hellersdorf zeichnet sich auch durch seine gute städtische Anbindung und die Nähe zur Natur aus. Von hier aus erreicht man bequem die Märkische Schweiz, den Spreewald und Brandenburg.

Wissenswertes über Hellersdorf

Möchte man Berlin-Hellersdorf wirklich kennenlernen, muss man zunächst alle Klischees abschälen, die über Jahrzehnte teils zu recht und oft auch zu Unrecht entstanden sind. Auf einer Fläche von 8km² leben rund 80.000 Menschen. Und auf der Hand liegt, dass diese nicht alle ein Einfamilienhaus im Grünen bewohnen können.

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Dennoch ist die Platte in Hellersdorf kein Synonym für eine karge Betonlandschaft. In den vergangenen 15 Jahren hat der Bezirk viel in die Entwicklung des Ortsteils investiert, um ihn schöner und attraktiver werden zu lassen. Das zeigt sich vor allem in den vielen Grünanlagen, die um die Gebäude herum erschaffen wurden. Den Kern von Hellersdorf bildet die „Helle Mitte“ rund um den U-Bahnhof. Hier befindet sich das Rathaus und zahlreiche Einkaufszentren laden zu ausgedehnten Shoppingtouren ein. Natürlich gibt es hier auch die Dinge des täglichen Bedarfs. Hellersdorf zeichnet sich unter dem Strich als grüne und familienfreundliche Wohngegend aus mit vielen Spiel- und Sportplätzen für Kinder und Jugendliche.

Die grüne Seite von Hellersdorf

hellersdorf gruenanlage gras wiese Hellersdorf ist ein facettenreicher Stadtteil, dessen grüne Seite oftmals einfach verschwiegen wird. Viele Grünflächen und Grünanlagen, ein Fluss und kleinere Waldgebiete schaffen einen tollen Ausgleich zum grauen Balkon. An der Grenze zu Marzahn und Biesdorf fließt die Wuhle. In deren Umgebung gibt es viele keine Seen, an denen man seine Picknickdecke aufschlagen oder seinen Hund mal von der Leine lassen kann. Der 1 Kilometer lange Radweg, der parallel verläuft, lädt Jogger und Fahrradfahrer gleichermaßen zum sportlichen Ausgleich ein. Der Regine-Hildebrandt-Park hat eine Gesamtfläche von 26800m² und bietet einen Rückzugsort für alle Marzahner, die der Großstadtmusik entfliehen und ein wenig Ruhe tanken wollen. Der Pocket-Park dagegen liegt zentraler, ist kleiner und lädt mit vielen kleinen Skulpturen und Spielgeräten vor allem Familien zu einer kurzen Auszeit ein. Der beliebteste Abenteuerspielplatz befindet sich allerdings im Teupitzer Park mit Drehscheiben, Rutschen und Klettergerüsten.

Die Infrastruktur in Hellersdorf

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Was man Hellersdorf definitiv nicht nachsagen kann, sind fehlende Einkaufsmöglichkeiten. Allein das Spree-Center besteht aus 3 Gebäuden mit je 3 Etagen. Viele Unternehmen, Supermärkte und Ladengeschäfte haben sich hier niedergelassen. Mit dem Hellersdorfer Corso ist ein zweites Einkaufszentrum entstanden, das zwar nicht ganz so groß, aber ebenso vielseitig ist. Es befindet sich an der Kreuzung zwischen Neue Grottkauer Straße und Etkar-Andre-Straße und hat eine Gesamtfläche von 9500m2. Insgesamt gibt es in Hellersdorf 18 Schulen aller Schultypen. Selbst wenn man Hellersdorf theoretisch gar nicht verlassen müsste, ist die Anbindung an die anderen Stadtteile hervorragend. Ganze 10 Buslinien verkehren hier. Daneben streift die S5 den Ortsteil sowie die U5 und die Tram der Linien 18 und M6.

Geschichte Hellersdorf

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Wie viele andere Orts- und Stadtteile blickt Hellersdorf auf eine mehrere Jahrhunderte alte Geschichte zurück. Erstmals erwähnt wurde der Ort namentlich in dem Handbuch von Kaiser Karl VI, damals noch als Helwichstorpp. Es gab damals sogar schon eine Mühle, von der aber leider heute nichts mehr erhalten ist. Im 14. Jahrhundert befand sich das Dorf im Besitz zweier Brüder, die den großen Gutshof bauten, der heute noch in Hellersdorf erhalten ist. Das Dorf selbst wird in den Aufzeichnungen noch als „wüst“ also leerstehend bezeichnet und in den nächsten 200 Jahren mehrfach an neue Besitzer übergeben. Eine Entwicklung setzt ein, nachdem 1618 der brandenburgische Kanzler Johann von Löben den Ort und das Gut Hellersdorf kaufte und seinen eigenen Gutsbezirk Blumberg anknüpfte.

Hellersdorf entwickelt sich zu einer angesehenen Gemeinde

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In der Mitte des 18. Jahrhunderts wird in Hellersdorf eine Schäferei angelegt und es gibt eine Kirche. Als etwa 1 Jahrhundert später der Graf von Arnim neuer Besitzer wird, verwandelt sich Marzahn in ein Rittergut. 1886 kauft es aber die Stadt Berlin, um umliegend Rieselfelder anzulegen, die das Abwassersystem entlasten sollen. Westlich der Wuhle entsteht eine Heil- und Pflegeanstalt für Epileptische. Heute steht an dieser Stelle das “Wilhelm-Griesinger-Krankenhaus”. In den folgenden Jahren entstehen in Hellersdorf Schulen und Arbeiterwohnhäuser sowie Wirtschafts- und Verwaltungshäuser. Im Zuge der Bildung von Groß-Berlin wird Hellersdorf eingemeindet und gehört fortan zum Bezirk Lichtenberg. Das Gut Hellersdorf geht als Besitztum an die Berliner Stadtgüter GmbH über. Nach Kriegsende gelangt es dann – wie andere Güter in Berlin in sowjetischen Besitz und wird später mit Bildung der DDR zum volkseigenen Gut erklärt.

Hellersdorf gehört zu Marzahn

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Ab 1979 wird Hellersdorf Teil des neuen Stadtgebietes von Marzahn. Durch Ausgrabungen kommen Mitte der 80er Jahre alte Anlagen zum Vorschein. Man entdeckt unter anderem die Kirche, der Friedhof, Wohnhäuser, ein Backofen sowie Alltagsgegenstände aus einer Zeit, die wir heute nur noch aus Büchern und Überlieferungen kennen. Nach der Wiedervereinigung 1990 wurde die Stadtgrenze nach Osten verlegt bzw. erweitert. Man kann allerdings bis heute die alte Stadtgrenze auf diesem Gebiet erkennen. Es gibt hier zwar eine öffentliche Bebauung mit vielen Grünflächen, aber wenigen Wohnhäusern. 1997 wurde das zweitgrößte Bauprojekt in ganz Berlin fertiggestellt: Die Helle Mitte. Hier herrscht urbanes Treiben rund um den U-Bahnhof. Seit 2001 ist Hellersdorf ein Ortsteil im Bezirk Marzahn-Hellersdorf.

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